Marcus Arlt
Würzburg, 25. August 2008

Jens Brandt, Landtagsdirektkandidat der FDP Würzburg stellt fest:

Um Bayern geht es uns, aber auch um Mainfranken!

 Mit einigem Interesse registriert der FDP-Landtagsdirektkandidat Jens Brandt die eigenartige Rhetorik der CSU Granden und derer, die es noch werden wollen. „Da wird von vielen Dingen gesprochen, von malerischen Landschaften, von absurden Vergleichen mit Adelsgeschlechtern und der eigenen Partei, von einer Vielzahl kleiner Ärgernisse und davon, dass es um Bayern geht.“

 „Ja worum soll es denn sonst gehen, bei der Landtagswahl im Freistaat Bayern?“, fragt sich Brandt. Selbstverständlich geht es darum, unser Land wieder nach vorne zu bringen, mit ordentlicher Abgaben-, Bildungs- und Strukturpolitik.

„Die Landespolitik ist über Jahrzehnte so schwarz geworden , dass man Angst hat den Silberstreif am Horizont nicht mehr zu sehen“, so Brandt. „Aber dafür zeigen wir den Bürgern die Möglichkeiten eines deutlichen Kontrastes auf. Dies ist eine konstruktive Politik, die in den Kommunen, im Freistaat, sowie in Berlin und Brüssel eine einheitliche Linie verfolgt.“

Nur mit einem Spruch, dass es um Bayern gehe, ist keinem geholfen. Starke Regionen machen den Freistaat stark, nicht eine starke CSU in München. „Nicht zu vergessen die CSU Abteilung in Berlin, die ja immer pflichtbewusst die Hand hebt, wenn es ums Abkassieren der Bürger geht“, stellt Brandt fest. „Aber hier in Bayern wollen sie es den Bürgern anders verkaufen, als ob die 19 Steuererhöhungen nur von den Andern gemacht worden wären. So eine Verblendung ist doch nichts für Bayern, sind wir doch so ein gutes und schlaues Land, wie die CSU uns immer versichert.“

Wer so eine falsche Politik macht und den Bürgern nur noch das erzählt was gerade gefällt, wer nicht zu den Entscheidungen seiner eigenen Politik steht, der muss abgestraft werden.

Deshalb im September FDP wählen, mit beiden Stimmen.